MSO fulminant in der Südstadtkirche

Fulminant, präziese und professionell zeigte sich das Mödlinger Symphonische Orchester bei seinem Konzert in der Südstadtkirche mit dem Thema "Große Namen, große Taten". Eröffnet wurde mit der Overtüre "Die Ruinen von Athen" von Ludwig van Beethoven, bevor einer der Höhepunkte des Abends, das Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel zur Aufführung gelangte. Der Linzer Sebastian Glaser brilierte dabei als virtuoser Solist.

Nach der Pause dirigierte Juan Sebastian Acosta die 1. Symphonie von Felix Mendelsohn Bartholdy. Ein Frühwerk des Komponisten, das er bereits mit 15 Jahren geschrieben hatte.

Da eine Gastronomie-Bewirtung bei dem Neujahrskonzert des MSO heuer nicht möglich war, erhielten nun bei diesem Konzert in der Pause ein Glas Sekt zum anstossen.

Das MSO versteht sich als semiprofessionelles Orchester, in dem auch junge Musiker Orchestererfahrungen sammeln können und jungen Solisten die Möglichkeit zu öffentlichen Auftritten geboten wird.

 

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